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Susanna Harringer |
Susanna Harringer: Tiere und Tierrecht
Susanna Harringer wurde in Gmunden geboren und machte
sich bald daran, die Bibliothek des neusprachlichen
Gymnasiums der Kreuzschwestern Gmunden/Orth, die Gmundner
Stadtbibliothek und die Gewerkschaftsbibliothek durchzuarbeiten.
Sie sah sich auch regelmäßig im Sortiment
der – seinerzeit drei – Gmundner Buchhandlungen
um. Tiere waren dabei ein wichtiges Thema. Nach der
– damals unkritischen – Lektüre von
Konrad Lorenz, Erik Zimen, Otto König u. a. wollte
sie Verhaltensforscherin werden. Die im Vorlesungsverzeichnis
der veterinärmedizinischen Universität angekündigten
Kastrationsübungen an Hamstern gaben
ihr allerdings sehr zu denken. So blieb es vorerst beim
Wissen, dass viele Tiere über differenzierte Verhaltensweisen
und komplexe soziale Strukturen verfügen. Sie studierte
später Politikwissenschaft und Publizistik sowie
Soziologie an der Universität Wien und engagierte
sich in der Frauen- und Friedensbewegung und der Wiener
Kommunalpolitik. Nach Abschluss der Buchhandelslehre
ist sie als Lektorin tätig und betreut literarische
und wissenschaftliche Publikationen. Mehrere Bücher,
u. a. von Noam Chomsky, Maureen T. Reddy und Carol J.
Adams, liegen in ihrer Übersetzung vor. Eine der
Konsequenzen ihrer Beschäftigung mit dem Thema
Tierrecht war der Wechsel zu vegetarischer Ernährung. |
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„I stood on the shoulders
of giants", hatte Isaac Newton, an sich nicht als
übertrieben bescheiden, und dies auch zurecht, einmal
freimütig bekannt. Mit Noam Chomsky und Carol J.
Adams haben wir natürlich auch einige wissenschaftliche
„Schwergewichte" im Programm von Guthmann-Peterson.
Darüber hinaus sind uns aber vor allem die AutorInnen
ein Anliegen, die sich täglich um Forschung und Wissenschaft
bemühen, noch nicht auf den großen Bühnen
stehen und deshalb gemeinsam mit uns ihre Ergebnisse einer
breiteren Öffentlichkeit bekannt machen wollen. Wer
sie sind und was sie in ihrem Leben sonst noch tun, erfahren
Sie hier. |
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